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Goldman Sachs Group Inc 560 PUT 06/12/2024

  • WKN JV8C68
  • ISIN DE000JV8C681
GELD 0,016 EUR
  • 22.11.2024
  • Volumen
BRIEF 0,026 EUR
  • 22.11.2024
  • Volumen
VERÄNDERUNG (GELD) -0,012 EUR
  • -42,86 %
  • 22.11.2024
Die Underlying-Indikation dieses Produkts basiert auf: Goldman Sachs Group Inc
BASISWERT INDIKATION 602,74 USD
  • 22.11.2024

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Historische Preisdateninformation

  • Intraday
  • 1 Woche
  • 1 Monat
  • 3 Monate
  • 1 Jahr
  • 3 Jahre
  • max.
  • Goldman Sachs Group Inc 560 PUT 06/12/2024

Die in dem Bild gezeigten Kurse sind nur indikativ. Die Preise in Bezug auf das Produkt und den Basiswert können abweichen, von den Kursen, zu denen ein Anleger das Produkt oder den Basiswert kaufen oder verkaufen kann. Historische Preisinformationen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Preise und berücksichtigen auch keine Broker-Gebühren. Historische Preise basieren nicht auf Simulationen oder hypothetischen Daten.

Anleger sollten beachten, dass J.P. Morgan keine Verpflichtung übernimmt, permanente Ankaufs- und Verkaufskurse für die Wertpapiere zu stellen.   Anleger sollten sich daher nicht darauf verlassen, ihre Produkte jederzeit und zu einem bestimmten Kurs kaufen oder verkaufen zu können (siehe Hinweis zum Sekundärmarkt auch hier).

PRODUKTBESCHREIBUNG

Goldman Sachs Group Inc 560 PUT 06/12/2024

Produktbeschreibung

Ein Optionsschein verbrieft das Recht den Basiswert entweder während der Laufzeit des Optionsscheines oder bei seiner Fälligkeit zu einem vorher festgelegten Preis zu kaufen (Call-Optionsscheine) oder zu verkaufen (Put-Optionsscheine). Ein Call-Optionsschein mit einem Basispreis von 100 Euro, verbrieft beispielsweise das Recht, diesen Basiswert zu einem Preis von 100 Euro zu erwerben. Ein vergleichbarer Put-Optionsschein verbrieft das Recht, den Basiswert für 100 Euro zu verkaufen.

Über das Recht auf den Kauf  bzw. Verkauf des Basiswertes verfügt der Inhaber eines Optionsscheines jedoch nur implizit. Anstelle der tatsächlichen Kauf- bzw. Verkaufstransaktion findet in der Realität ein sogenannter Barausgleich statt. Im Falle eines Call-Optionsscheines bedeutet das, dass der Inhaber des Call-Optionsscheines die Differenz zwischen dem Preis des Basiswertes und dem Basispreis erhält, sofern der Preis des Basiswertes oberhalb des Basispreises liegt. Im Falle eines Put-Optionsscheines bedeutet das, dass der Inhaber des Put-Optionsscheines die Differenz zwischen dem Basispreis und dem Preis des Basiswertes erhält, sofern der Preis das Basiswertes unterhalb des Basispreises liegt. In allen anderen Fällen verfällt der Optionsschein wertlos und der Investor erleidet einen Totalverlust. Im Falle eines steigenden Basiswertes, steigen in der Regel auch die Preise von Call-Optionsscheinen und die Preise von Put-Optionsscheinen fallen. Bei einem fallenden Preis des Basiswertes, fallen in der Regel die Preise von Call-Optionsscheinen und die von Put-Optionsscheinen steigen.

Handelt es sich bei einem Optionsschein um eine “Amerikanische” Ausübung, so kann der Besitzer den Optionsschein zu jedem Zeitpunkt während der Laufzeit des Optionsscheines ausüben. Bei einem Optionsschein mit „Europäischer“ Ausübung ist diese Ausübung nur zum Ende der Laufzeit möglich. Unabhängig von der Möglichkeit zur Ausübung können alle Optionsscheine grundsätzlich täglich im Sekundärmarkt gehandelt werden..

Ein Optionsschein ermöglich es dem Investor, „gehebelt“ in einem Basiswert zu investieren. Der Begriff „Hebel“ beschreibt hier die Tatsache, dass eine Preisbewegung im Basiswert zu einer proportional größeren Preisbewegung des Optionsscheines führen kann. Da der tatsächliche Hebel eines Optionsscheines von vielen unterschiedlichen Faktoren wie beispielsweise der Laufzeit, dem Abstand zwischen Kurs des Basiswertes und Basispreis und der impliziten Volatilität abhängt ist der Hebel eines Optionsscheines nicht konstat und kann sich sehr schnell ändern. Der Hebel eines Optionsscheines kann in sehr kurzer Zeit zu hohen Gewinnen aber auch hohen Verlusten führen. Der Kauf eines Optionsscheines mit höherem Hebel kann sowohl zu grösßeren Gewinnen aber auch zu größeren Verlusten – bis hin zum Totalverlust - führen.

Bei Fälligkeit verfällt ein Optionsschein wertlos, wenn bei einem Call-Optionsschein der Preis des Basiswertes unterhalb des Basispreises liegt und wenn bei einem Put-Optionsschein der Preis des Basiswertes überhalb des Basispreises liegt. Im Gegensatz zu Turbo-Optionsscheinen verfügen Call- und Put-Optionsscheine nicht über eine Knock-Out Schwelle.

Der mögliche Rückzahlungsbetrag eines Optionsscheines wird am Tag der Ausübung (bei amerikanischen Optionsscheinen) oder am Bewertungstag (Bei europäischen Optionsscheinen oder amerikanischen Optionsscheinen, die vorher nicht ausgeübt wurden) festgestellt. Ein so ermittelter Rückzahlungsbetrag wird nach 5 Bankarbeitstagen auf das Verrechnungskonto des Investors überwiesen.

Solange Sie in das Produkt investiert sind, besteht das Risiko das eingesetze Kapital zu verlieren. Optionsscheine sind für die kurzfristige Geldanlage entwickelt.

Für weiterführende Informationen zur Funktionsweise von Optionsscheinen lesen Sie bitte den Basisprospekt und die maßgeblichen Endgültigen Bedingungen.

Produktkalender

Nächstes Ereignis Ausgabetag 26.11.2024

Eine Anlage in diese Produkte ist mit Risiken verbunden, und Sie können wesentliche Teile ihres eingesetzten Kapitals verlieren. Stellen Sie daher sicher, dass Sie die Informationen in dem Basisprospekt und in den maßgeblichen Endgültigen Bedingungen sowie die zusätzlichen Informationen auf dieser Website, insbesondere den Abschnitt „Risiken“, gelesen und verstanden haben, bevor Sie eine Entscheidung über eine Anlage in ein Produkt treffen.

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